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2Pac Live
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Veröffentlicht:
16. August 2004
Label:
KOCH und Death Row Records
Höchste Chartposition:
Verkaufte Alben:
Auszeichnungen:
Gastauftritte:
Tracklist
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Nr.
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Trackname
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Features
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Dauer
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Text
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1
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Live Medley
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3:05
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n.v.
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2
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Intro
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0:13
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n.v.
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3
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Ambitionz Az A Ridah
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2:49
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n.v.
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4
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So Many Tears
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1:28
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n.v.
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5
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Troublesome
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3:05
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n.v.
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6
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Hit Em Up
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4:16
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n.v.
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7
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Tattoo Tears
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2:26
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n.v.
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8
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Heartz of Men
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0:07
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n.v.
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9
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All About You
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3:43
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n.v.
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10
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Never Call You B**** Again
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2:26
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n.v.
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11
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How Do You Want It
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8:02
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n.v.
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12
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2 Of Amerikaz Most Wanted
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6:07
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n.v.
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13
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California Love
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5:34
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n.v.
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Schlimmer konnte es um Tupac Shakurs Hinterlassenschaft nicht kommen.
So wie seine hinterlassenen Werke in zahlreichen Alben verarbeitet wurde und so wie über seinen Tod spekuliert wurde, wird der afroamerikanische Rapper Tupac Amaru Shakur lange Zeit nicht in die Vergessenheit geraten, wenn man bedenkt, dass nach 9 Jahren nach seinem Tod weiterhin Werke von ihm verarbeitet und auf den Markt mehr oder weniger erfolgreich gebracht werden, zumindest sprechen über 20Millionen verkaufte Alben nach seinem Tod für sich.
Nicht nur 2Pacs turbulentes Leben und nicht nur sein mysteriöser Tod haben 2Pac zur Legende gemacht, viele seiner Fans kennen ihn erst seit Changes oder anderen Hits, die nach seinem Tod veröffentlicht wurden und es scheint so, dass der Geist der Legende weitere Jahre im HipHop Geschäft sich aufhalten wird.
Seine neuaufgearbeiteten Alben und gemixten posthume Alben erfreuten jedes Jahr die Fans, bis dann langsam Stimmen laut wurden, die Lieder endlich in ihrer rohen Version auf ein Album zu bringen und zu veröffentlichen - nur 2Pacs unberührten Werke, ohne jeglichen Produzenten, der mit der Musik eigentlich nichts anfangen kann, aber sie mainstreamtauglich machen soll.
Eines der Höhepunkte der Grabschändung war die Veröffentlichung des „Loyal to the Game“ Albums, das sehr viele Fans zu tiefst enttäuscht hat. Ein angebliches 2Pac Album, dessen Lieder ihre Originalität durch „Eminem“-Beats verloren haben und von vielen den Titel „Loyal to the Money“ bekommen hätte.
Doch davor gab eigentlich den absoluten Höhepunkt des respektlosen Umgangs mit dem Namen 2Pac – 2Pac Live.
Eigentlich eine sehr gute Idee, um wieder die Verkaufszahlen unter dem Namen 2Pac ordentlich aufzupushen, schließlich gab es zuvor nie ein offizielles Album, auf der 2Pac live zu hören war, doch wie einiges bei dem schon in Vergessenheit geratenen Label „Death Row Records“ schief ging, muss auch an diesem Album einiges sehr schief gegangen sein.
Eine Promotion gab es eigentlich nicht, auf der offiziellen Webseite von Death Row fiel kurz einmal ein Wort über das Projekt, welches zunächst als Bündel mit einer passenden DVD dazu erscheinen sollte. Danach folgte eine offizielle Webseite zum Album, womit Leute mehr über das Projekt erfahren sollten und wofür eine Diskussionsplattform eingerichtet wurde, was dann auch nur dabei blieb.
Soweit so gut, doch als die Spannung bei den Fans stieg, muss einiges bei der Koordinierung der Promotion schiefgegangen sein, schließlich wurde kein weiteres Mal über das Projekt auf den offiziellen Webseiten berichtet, nun hatten die altbekannten Gerüchte ihren Auftritt.
Das Album soll nicht mit der DVD erscheinen, sondern separat erhältlich sein.
Auf Amazon.de fand man wenige Wochen vor dem Releasedatum die Bemerkung, dass das Album nicht mehr erhältlich sei.
Doch laut Gerüchten wird das Album doch irgendwie auf dem Markt erhältlich sein, jedenfalls war ich an dem Releasdatum für Deutschland in sämtlichen Musikgeschäften, um mir das Album anzuhören und eventuell zu kaufen.
Nun war es soweit, Media Markt hatte das Album im Regal zu stehen und ich zögerte nicht lange und ging zur Hörprobe...
Das Cover, welches mir schon aus dem Internet bekannt war, war sehr schlicht und sprach eher den Kunden nicht an und wirkte sehr unprofessionell, wie die vergeblichen Promotion Versuche.
Im Booklet ist eine kurze Biografie über Tupac Shakur zu lesen, wo ebenso geschlampt wurde und einige Fakten falsch genannt sind, einfach nur eine unverzeihliche und peinliche Aktion.
Einmal tief durchatmen und auf geht’s...
„Live Medley“
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so der für mich unbekannte Titel der ersten Perfomance, womit ich sehr gespannt war, was dahinter stecken könnte.
Leicht verwirrt stell ich fest, dass es sich hierbei um den „California Love“ Hit aus dem Jahr 95/96 handelt. 2Pac rappt sehr aggressiv, pulsierend und es scheint so, als ob er fast außer Atem wäre, doch kann wie es bei seinen Live-Auftritten üblich ist, sehr gut flowen und die Masse unterhalten, obwohl die Hintergrundmusik, aus Schlagzeug bestehend, eher unpassend für diesen Hit ist. Etwas vergeblich versucht 2Pac den Chorus dazu zu „singen“. Unmittelbar nach einer Minute hat 2Pac auch genug von dem Lied und beginnt „So Many Tears“ zu performen, wobei er die anfängliche Aggression und die Art des Rappens des ersten Tracks auf diesen hier mitnimmt. Auch hier ist die Hintergrundmusik etwas gewöhnungsbedürftig.
Die Qualität lässt leider zu wünschen übrig.
Bewertung: schwach befriedigend
„Intro“
Im 13sekündigen „Intro“ hören wir eine Dame in das Mikrofon kreischen und 2Pac auf die Bühne holen.
„Ambition Az A Ridah“
Etwas überflüssig ist zu Beginn das Stöhnen einer Frau, die wahrscheinlich vergeblich versucht 2Pac aufzugeilen, jedenfalls sehr unpassend. Dann beginnt 2Pac wieder 100% zu geben, doch die Qualität ist miserabel, man muss anstrengend hinhören, um sogar die Outlawz (2Pacs Rapgruppe) im Hintergrund zu hören, die beim ersten Hinhören in dem Lärm der Zuschauer untergetaucht sind. Ab und zu kommt 2Pac aus dem Beat raus und muss sich wieder ordnen, was aber innerhalb von wenigen Sekunden geschieht, man es aber dennoch heraushören kann, eine leicht chaotische Performance.
Bewertung: ausreichend
„So Many Tears“
Etwas langsamer geht 2Pac diesmal den Track “So Many Tears“ an, den wie hier nun zum zweiten Mal zu hören bekommen. Diesmal passt zu meinem Überraschen die Hintergrundmusik sogar. Lustigerweise hat anscheinend 2Pac keine Lust mehr diesen Track zu performen und bittet („Ey yo, go to the next shit“) den DJ zum nächsten Track zu gehen und bricht einfach so ab.
Die Qualität lässt auch hier zu wünschen übrig.
Bewertung: befriedigend
„Troublesome `96“
ist der Höhepunkt des Albums. Allein der bekannte, bouncende Beat lässt in einem die Emotionen hochkommen, dann beginnt 2Pac wieder mit der aggressiven und dominanten Stimme zu rappen und lässt wieder die Emotionen spielen, einfach unbeschreiblich.
Im Chorus kommen dann seine Outlawz ins Spiel und versuchen mit einer leicht rauen Stimme zu singen. Danach beginnt 2Pac mit der zweiten Strophe, wo er kurz zum Stocken gerät und leicht durcheinander kommt, doch die Outlawz helfen ihm dabei.
Endlich wird der ganze Song performt, was ja bisher nicht üblich war, womit dieser die beste Bewertung des Albums bekommt, auch wenn hier die Qualität ebenso nicht besonders gut ist.
Bewertung: gut
„Hit`Em Up“
Der Klassiker der Klassiker, 2Pac der Troublemaker macht die Radiosender an, die diesen Song boykottieren und legt dann wieder mit 100% Leistung los und disst jeden der sich auf seinen Weg stellt. Eine sehr unterhaltsame Performance, wo auch die Outlawz ihre eigene Strophe performen können. Dominiert wird der Track aber wie in alle anderen Fällen von 2pac, die Musik im Hintergrund verschwindet regelrecht durch 2Pacs Art der Perfomance, aber auch die Auftritte seiner Outlawz müssen oft unter 2Pacs manchmal unpassendem Eingriff leiden. Desweiteren ist die Qualität leider so schlecht, dass man die Texte kaum versteht.
Bewertung: befriedigend
„Tattoo Tears“
Etwas ruhiger geht es mit der beruhigenden Hintergrundmusik und der ebenso beruhigenden Stimme von 2Pac, auch wenn die Thematik völlig in eine andere Richtung geht – „I got a dream to see my whole team in lexus coupes / my enemies dead and buried, now the stress is through“. Young Nobel versagt das Mikrofon, zumindest schwankt die Lautstärke und mitten in seinem Auftritt ist das Lied zu Ende!?! Langsam wird das Zuhören stressig...
Bewertung: ausreichend
„Heartz of Men“
Bringt mich das erste Mal zum verzweifelten Lachen. 7 Sekunden, um noch genauer zu sein 6,6 Sekunden sind es, die wir zu hören bekommen und dann nichts vom „Heartz of Men“ Song, sondern völlig unsinnig vom „Hit`Em Up“ Beat. 2Pac erwähnt, dass er müde ist und gerade aus dem Flugzeug ausgestiegen ist, klasse.
Bewertung: Ungenügend
„All About U“
Zu Beginn werden einige bekannte Lieder aus dem “All Eyez On Me” angespielt bis dann endlich es zum eigentlichen Track kommt. Wie auf dem Album ist der Song auch hier sehr unterhaltsam und swingend, wobei die Outlawz eher wie Amateure den Chorus versuchen zu performen, wo ist Nate Dogg?? (der ja eigentlich den Chorus performt). Doch ganz weit im Hintergrung hört man Nate Dogg, wahrscheinlich hat der DJ auch gecheckt, dass es zu chaotisch wird, doch das ist nicht genug damit, denn auch die Outlawz haben Schwierigkeiten zu entscheiden, wer an der Reihe ist und nehmen sich gegenseitig ihre Auftritte weg.
Bewertung: mangelhaft
„Never Call You Bitch Again“
Wieder etwas ruhiger geht es in diesem Track weiter, sehr ruhige jazzige Musik, die von 2Pac auch harmonisch gerappt wird. Der Track wirkt sehr entspannend nach den vorgegangenen chaotischen Performances.
Bewertung: schwach gut
„How Do U Want It“
Nach etwas einwärmen der Zuschauer bzw. der Ladies und nach der Gesangsprobe von K-Ci & JoJo geht es zur Performance. Ein überraschender Qualitätsabsturz sorgt für Stress beim Zuhörer. 2Pacs Auftritt hört sich so an, als ob er hinter der Bühne Selbstperformance führen würde, ohne jegliche Emotionen oder Unterhaltungsrate. Noch leiser bzw. gar nicht vorhanden ist die anfängliche Hintergrundmusik. Ich tu mir es nicht weiter an und switche freiwillig weiter.
Bewertung: mangelhaft
„2 Of Amerikaz Most Wanted“
Ohne jeglichem Gerede beginnt 2Pac mit dem Chorus und dann mit seinem eigentlichen Auftritt, der dann von Snoop abgelöst wird. Doch die Qualität der Hintergrundmusik ist miserabel, 2Pac und Snoop kommen jedoch gut zum Vorschein. Nach 2 Minuten wird es jedoch wieder leicht chaotisch, als alle die auf der Bühne stehen in das Mikrofon sprechen.
Doch insgesamt performen alle auf der Bühne sehr gut und sorgen für eine gewisse Unterhaltung.
Bewertung: befriedigend
„California Love“
Wahrscheinlich der Höhepunkt, was die schlechte Qualität des Albums angeht, man hört überwiegend rauschen und kann nur ahnen bzw. erträumen, wie Klasse es sein müsste, wenn man live dabei wäre.
Diesmal ist sowohl die Hintergrundmusik als auch 2Pacs Auftritt so dumpf geraten, dass man sich wirklich konzentrieren muss, um es sich anzuhören. Das ist keine Unterhaltung mehr, sondern pure Stressaussetzung!
Bewertung: mangelhaft
FAZIT
Das erste Mal bin ich verzweifelt ein sinnvolles Fazit zu einem 2Pac Album abzugeben. Habe mir das Album angehört, während ich den Bericht hier verfasst habe und bin ehrlich gesagt eher gestresst, als amüsiert oder befriedigt.
Das Album ist einfach die reinste Katastrophe, was dem Namen 2Pac je passieren konnte, eine respektlose „Aufarbeiterung“ eines Live Albums und der reinste Reinfall.
Das Album ist keines Falls zu empfehlen, aber hört es euch an, wenn ihr wissen wollt, wie erbarmungslos, brutal und verrückt Labelchefs sein können.
Hoffe nur, dass meine Trackbeschreibung nicht so chaotisch ausgefallen ist, wie das Album!
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